Heute geht es um "Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso und ich bin echt froh, dass ich mir diesen Roman nicht gekauft, sondern nur ausgeliehen, habe. Denn nach 79 Seiten habe ich das Buch wieder zugeklappt. Für alle Interessierten verlinke ich *hier* gern eine Leseprobe.
Da ich fast alle Werke von Guillaume Musso kenne und vergangenes Jahr von "Nacht im Central Park" so begeistert war, wollte ich natürlich auch das neueste Werk des französischen Autors lesen.
Aber irgendwie bin ich weder mit dem Protagonisten Arthur Costello, noch mit der abstrusen Story warm geworden. Und wenn der Leser nach knapp 80 Seiten keinen blassen Schimmer hat, worum es eigentlich geht, dann hat der Autor für meine Begriffe irgendetwas falsch gemacht.
Vielleicht habe ich mich zu sehr an den Klappentext geklammert, denn ich fand Story rund um diesen mysteriösen Leuchtturm und das damit verbundene Geheimnis sehr langatmig und voll verwirrend. Außerdem finde ich den Klappentext irreführend, da es zumindest auf den ersten 79 Seiten gar nicht darum geht und eine Kurzbeschreibung den Inhalt der ersten 100 Seiten wiedergeben sollte...
"Vierundzwanzig Stunden" hat mich sehr enttäuscht zurückgelassen, was ich echt schade finde, da Guilaume Musso wirklich gut schreibt und es noch besser kann...
Kennt ihr das Buch? Was sagt ihr dazu?
Einen wunderbaren Montag wünsche ich euch!
Tatsache erfährt man erst zum Schluss, worum es geht. Vorher ist es ein wenig chaotisch, da muss ich dir Recht geben. Es ist nicht mein Lieblingsbuch von ihm, aber es bekommt 4 Pfötchen.
AntwortenLöschenLG
Monika