Und schon wieder ein Fall für die Kategorie "Angelesen"...
Heute geht es um "Ein Lied für meine Tochter" von Jodi Picoult und ich bin froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft (sondern nur ausgeborgt) habe. Nach 87 Seiten war dann Schluß mit lustig. ;-)
Leider finde ich keinen Zugang zu den Protagonisten Zoey und Max noch interessiert mich das Thema "Kinderwunsch in gleichgeschlechtlichen Beziehungen gepaart mit fanatischen Glaubensgemeinschaften" (zumindest in dieser Aufbereitung) wirklich brennend.
So gern ich eigentlich Jodi Picoults Romane mag, so langweilig & langatmig finde ich "Ein Lied für meine Tochter". Irgendwie ist der Funke hier nicht auf mich übergesprungen - echt schade...
Ich hoffe, ihr lest "bessere" Bücher...
Einen wunderbaren Donnerstag wünsche ich euch!
Hallo Sabine, mir hat das Buch gut gefallen..Vor allem das erste Drittel,wonach Du schon keine Lust mehr hattest.. Ist schon komich, wie unterschiedlich man das manchmal sieht...:-) Dafür fand ich den Amish-Roman von ihr total doof... L.g. Annette
AntwortenLöschenDerzeit ist die Zeit knapp, deshalb beantworte ich eure Kommentare erst jetzt. Sorry...
LöschenHallo Annette,
ich finde es auch gut, dass es unterschiedliche Geschmäcker gibt. Aber von Jodi Picoult hab ich schon viele wunderbare Bücher gelesen, nur mit diesem hier kann ich mich leider nicht anfreunden. *seufz*
Der Amisch-Roman muss an mir vorübergegangen sein - ist das schon ein älteres Werk?
LG
Sabine
Oh schade...ich dachte, da es auch mit Musik zu tun hat, würde es dir doch gefallen. ich fand es gut...weit besser als ihre letzten Bücher!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Martina
Hallo Martina,
Löschenja, das dachte ich eigentlich auch, aber es sollte nicht sein...
"In den Augen der anderen" (Asperger-Syndrom) fand ich eher mittelmäßig, dafür war "Zerbrechlich" (Glasknochenkrankheit) der Knaller.
Also warte ich auf den nächsten Picoult´.
Alles Liebe
Sabine