Die Autorin
Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana, und lebt mit ihrem Ehemann und ihren zwei Katzen in New York City und Key West. Nach dem Studium hoffte sie auf eine Karriere als Designerin in New York und arbeitete währenddessen u. a. als Hausmeisterin in einem Studentenwohnheim. Mit großem Erfolg, denn immerhin ließ dieser Job ihr genügend Zeit, ihr erstes Buch zu schreiben. Inzwischen hat Meg Cabot mehr als 40 Romane verfasst und ist eine der erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen der Welt.
Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana, und lebt mit ihrem Ehemann und ihren zwei Katzen in New York City und Key West. Nach dem Studium hoffte sie auf eine Karriere als Designerin in New York und arbeitete währenddessen u. a. als Hausmeisterin in einem Studentenwohnheim. Mit großem Erfolg, denn immerhin ließ dieser Job ihr genügend Zeit, ihr erstes Buch zu schreiben. Inzwischen hat Meg Cabot mehr als 40 Romane verfasst und ist eine der erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen der Welt.
Produktinformation
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Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (19. Juli 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 344237541X
ISBN-13: 978-3442375417
Originaltitel: The Boy next Door (01)
Größe und/oder Gewicht: 18,2 x 11,4 x 3,8 cm
Leseprobe
Quelle: Randomhouse *hier probelesen*
Die Geschichte...
Singlefrau Melissa "Mel" Fuller arbeitet als Klatschkolumnistin beim New York Yournal. Als ihre alte Nachbarin Helen Frielander überfallen wird und danach ins Koma fällt, muss sich jemand um ihren Hund Paco kümmern. Deshalb bittet Mel den Neffen ihrer Nachbarin darum und da Max Frielander ein bekannter Modefotograf ist, der lieber mit einem Supermodel Urlaub macht, bittet Max seinen alten Freund John Trent um diesen Gefallen, den er ihm schon seit Jahren schuldet. John ist Polizeireporter beim Konkurrenzblatt New York Chronicle und muss sich nun als Max Frielander ausgeben und in die Wohnung der Tante einziehen, um sich um die dänische Dogge zu kümmern. Es geht alles gut, bis sich John in die rothaarige Mel verliebt - denn Mel legt viel Wert auf Ehrlichkeit, und das ist so ziemlich das Einzige was John/Max ihr nicht bieten kann...
Singlefrau Melissa "Mel" Fuller arbeitet als Klatschkolumnistin beim New York Yournal. Als ihre alte Nachbarin Helen Frielander überfallen wird und danach ins Koma fällt, muss sich jemand um ihren Hund Paco kümmern. Deshalb bittet Mel den Neffen ihrer Nachbarin darum und da Max Frielander ein bekannter Modefotograf ist, der lieber mit einem Supermodel Urlaub macht, bittet Max seinen alten Freund John Trent um diesen Gefallen, den er ihm schon seit Jahren schuldet. John ist Polizeireporter beim Konkurrenzblatt New York Chronicle und muss sich nun als Max Frielander ausgeben und in die Wohnung der Tante einziehen, um sich um die dänische Dogge zu kümmern. Es geht alles gut, bis sich John in die rothaarige Mel verliebt - denn Mel legt viel Wert auf Ehrlichkeit, und das ist so ziemlich das Einzige was John/Max ihr nicht bieten kann...
Meine Meinung:
"Um die Ecke geküsst" besteht aus reinem E-Mail-Verkehr zwischen den verschiedenen mitwirkenden Personen. Gefehlt hat mir dabei allerdings das Datum und die Uhrzeit.
War die Korrespondenz in Mailform bei Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" ein witziger Schlagabtausch, wirkt es hier durch die vielen unterschiedlichen Mail-Absender und -Empfänger teilweise schon etwas ermüdend. Denn der Informationsaustausch wird neben den Kollegen des NY Journal auch noch zwischen den Familien und Freunden unserer beiden Hauptpersonen geführt. Und alle stehen vor allem Mel mit Rat & Tat zur Seite, sei es mit Beziehungstipps oder Klatsch & Tratsch. *g*
War die Korrespondenz in Mailform bei Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" ein witziger Schlagabtausch, wirkt es hier durch die vielen unterschiedlichen Mail-Absender und -Empfänger teilweise schon etwas ermüdend. Denn der Informationsaustausch wird neben den Kollegen des NY Journal auch noch zwischen den Familien und Freunden unserer beiden Hauptpersonen geführt. Und alle stehen vor allem Mel mit Rat & Tat zur Seite, sei es mit Beziehungstipps oder Klatsch & Tratsch. *g*
Neben der tempramentvollen Journalistin Mel, die mit ihren roten Haaren und mit ihrer süßen Art den attraktiven Polizeireporter John alias Max verzaubert, spielen auch noch einige schrullige Nebenpersonen eine Rolle. Da wäre z.B. Mels beste Freundin und Restaurantkritikerin Nadine Wilcock, die andauernd abnehmen will, George Sanchez, seines Zeichens Redaktionsleiter, der seine weiblichen Mitarbeiterinnen dauernd auf dem Damen-WC suchen muss oder Johns Bruder und dessen Frau Stacey, die John immer mit Ratschlägen in Sachen Beziehung foltern... Die Protagonisten wirken so, als würde man sie schon ewig kennen und am liebsten hätte ich manchmal Mel und John selbst eine Mail geschrieben. ;) Die Charaktere sind sympathisch gestaltet (nur mit Max wurde ich nicht richtig "warm") und haben ihre Ecken & Kanten, die sie liebenswert machen.
Wie schon erwähnt, ziehen sich die E-Mails quer durch das ganze Buch und so haben mir die witzigen Wortkreationen so manchen Lacher entlockt. Allerdings habe ich es lieber, wenn Bücher in "normaler" Handlung daherkommen.
Diese Liebeskomödie gefällt mir allerdings besser als das letzte Cabot-Buch "Jenny, heftig in Nöten", was auch daran liegen mag, dass Meg Cabot wieder gewohnt locker-leicht und herzerfrischend witzig schreibt und so ihren Leserinnen ein paar schöne Lesestunden beschert. "Um die Ecke geküsst" heißt der Auftakt von Meg Cabot´s Boy-Serie. *Nach unten scrollen* Dieses Buch ist allerdings bereits 2002 in der Originalausgabe erschienen. Keine Ahnung, warum es so lange gedauert hat, bis das Buch in deutschen Gefilden angekommen ist.
Diese Liebeskomödie gefällt mir allerdings besser als das letzte Cabot-Buch "Jenny, heftig in Nöten", was auch daran liegen mag, dass Meg Cabot wieder gewohnt locker-leicht und herzerfrischend witzig schreibt und so ihren Leserinnen ein paar schöne Lesestunden beschert. "Um die Ecke geküsst" heißt der Auftakt von Meg Cabot´s Boy-Serie. *Nach unten scrollen* Dieses Buch ist allerdings bereits 2002 in der Originalausgabe erschienen. Keine Ahnung, warum es so lange gedauert hat, bis das Buch in deutschen Gefilden angekommen ist.
Nach einigem Recherchieren hab ich herausgefunden, dass diese Serie jeweils wechselnde Hauptersonen hat und sich das E-Mail-Thema auch durch die anderen Bücher zieht. Der 2. Band "Der will doch nur spielen" erscheint im Juni 2011. Hier mehr Infos - man beachte die LESEPROBE.
FAZIT:
Dieser Liebesroman hat es geschafft, mich durch seine durchwegs lustigen E-Mails, die sich durch den ganzen Roman ziehen, zu unterhalten. Wegen ein paar kleiner Mankos vergebe ich für diesen Serien-Auftakt 4 (von 5) Punkte!
Hallo Sabine,
AntwortenLöschendas Buch subbt bei mir noch. Mal gucken wann ich es schaffe, aber deine Rezi klingt ja schon nach einem vielversprechenden Buch.
Lieben Gruß
Miriam
Huhu Miriam!
AntwortenLöschenIch mag die Meg Cabot-Bücher gern, weil sie so "frei von der Leber weg" schreibt. Aber, wie ich schon angemerkt habe, sind solche E-Mail-Verkehr-Bücher für mich nicht so das Wahre. Ansonsten wäre meine Bewertung noch besser ausgefallen.
Lg, Sabine