Die Autorin
J. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Tagelang fesselte 1979 ein eisiger Schneesturm sie in ihrer Heimat Maryland ans Haus. Um sich zu beschäftigen, schrieb sie ihren ersten Roman. Zum Glück, denn inzwischen zählt Nora Roberts zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Unter dem Namen J.D. Robb veröffentlicht sie seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane. Auch in Deutschland sind ihre Bücher von den Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken.
Produktinformation
Link zu AmazonJ. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Tagelang fesselte 1979 ein eisiger Schneesturm sie in ihrer Heimat Maryland ans Haus. Um sich zu beschäftigen, schrieb sie ihren ersten Roman. Zum Glück, denn inzwischen zählt Nora Roberts zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Unter dem Namen J.D. Robb veröffentlicht sie seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane. Auch in Deutschland sind ihre Bücher von den Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken.
Produktinformation
Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (17. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442370469
ISBN-13: 978-3442370467
Originaltitel: Memory in Death (Death 22)
Größe und/oder Gewicht: 18,6 x 11,8 x 4 cm
Leseprobe
Quelle: buchhandel.de *lies mich*
Alle, die diese Serie noch lesen möchten und die Vorgängerbände nicht kennen, sollten an dieser Stelle besser nicht weiter lesen!
Die Geschichte...
Dezember 2059: Eve Dallas bekommt auf dem Revier Besuch von ihrer Pflegemutter Trudy Lombard, die Eve als Mädchen immer wieder gequält und erniedrigt hat. Und auch nun hat Trudy Böses im Sinn: Sie droht Eve, ihre Jugendakte öffentlich zu machen, wenn sie nicht zwei Millionen Dollar bekommt. Doch Eve und Roarke machen der Erpresserin klar, dass es bei ihnen nichts zu holen gibt - und kurze Zeit ist Trudy tot...
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Der 22. Band der Eve Dallas-Reihe beginnt im Dezember 2059 und knüpft an den Vorgänger "Stich ins Herz an" an. Im 22. Band werden wir mit Eves bewegter Vergangenheit konfrontiert - ein Thema, das immer wieder angesprochen wird und mir nur mehr einen Gähnen entlockt. In "Stirb, Schätzchen, stirb" liegt das Hauptaugenmerk auf den detailliert ausgeführten Ermittlungen und lässt dadurch die Romantik in den Hintergrund treten. Schade, denn die witzigen Liebesgeplänkel zwischen Eve und Roarke machen diese Buchreihe erst richtig anziehend, es wäre auch von Vorteil gewesen, die Handlung ein wenig zu straffen.
Lieutenant Eve Dallas arbeitet seit 11 Jahren bei der New Yorker Mordkommission und liebt ihre Arbeit ebenso wie ihren Ehemann Roarke, den gutaussehenden Milliardär, der sie bei ihren Ermittlungen unterstützt. Eve ist tough, mutig und hat eine Abneigung gegen Schönheitsbehandlungen, hochhackige Schuhe und Abendkleider. Eves Partnerin Detective Delia Peaboy hat eine Reise nach Schottland geplant, wo die Familie ihres Freundes McNab wohnt. Außerdem klettert Reporterin Nadine Furst die Karriereleiter hoch, Marvis ist hochschwanger und Dr. Mira eine große Stütze für alle. Die vielschichtigen Protagonisten wurden reizvoll ausgearbeitet und wurden mit liebenswerten Macken, Schwächen & Ecken versehen.
Eve und Roarke sind ein eingespieltes Team und es macht (meist) Spaß, mitzuverfolgen, wie sie Mörder zur Strecke bringen. Leider sind die Nebencharaktere abermals nur Randerscheinungen, was ich echt schade finde. Auf 512 Seiten begleiten wir die Mitwirkenden erneut durch die vielfältige Welt des Jahres 2059, die wir inzwischen gut kennen gelernt haben. Wie gewohnt, werden die Begebenheiten (in der 3. Person) vorwiegend aus der Perspektive von Eve Dallas geschildert, zwischendurch berichten einige Nebenfiguren über die Ereignisse.
Auch wenn die Story einige falsche Fährten und Irrwege beinhaltet, birgt sie leider etliche Längen und Hänger, die den Lesefluss bremsen. Die Liebesszenen halten sich hier in Grenzen, dafür erfährt man mehr über die Ermittlungsarbeit, die Eve und ihr Team in die Vergangenheit führt. Leider vermisse ich hier die gewohnte Leichtigkeit sowie die humorvollen Wortgefechte zwischen den Beteiligten. Trotz aller Mankos werden die Leser dank der ausdruckvollen Schreibweise gut unterhalten.
FAZIT:
Lieutenant Eve Dallas arbeitet seit 11 Jahren bei der New Yorker Mordkommission und liebt ihre Arbeit ebenso wie ihren Ehemann Roarke, den gutaussehenden Milliardär, der sie bei ihren Ermittlungen unterstützt. Eve ist tough, mutig und hat eine Abneigung gegen Schönheitsbehandlungen, hochhackige Schuhe und Abendkleider. Eves Partnerin Detective Delia Peaboy hat eine Reise nach Schottland geplant, wo die Familie ihres Freundes McNab wohnt. Außerdem klettert Reporterin Nadine Furst die Karriereleiter hoch, Marvis ist hochschwanger und Dr. Mira eine große Stütze für alle. Die vielschichtigen Protagonisten wurden reizvoll ausgearbeitet und wurden mit liebenswerten Macken, Schwächen & Ecken versehen.
Eve und Roarke sind ein eingespieltes Team und es macht (meist) Spaß, mitzuverfolgen, wie sie Mörder zur Strecke bringen. Leider sind die Nebencharaktere abermals nur Randerscheinungen, was ich echt schade finde. Auf 512 Seiten begleiten wir die Mitwirkenden erneut durch die vielfältige Welt des Jahres 2059, die wir inzwischen gut kennen gelernt haben. Wie gewohnt, werden die Begebenheiten (in der 3. Person) vorwiegend aus der Perspektive von Eve Dallas geschildert, zwischendurch berichten einige Nebenfiguren über die Ereignisse.
Auch wenn die Story einige falsche Fährten und Irrwege beinhaltet, birgt sie leider etliche Längen und Hänger, die den Lesefluss bremsen. Die Liebesszenen halten sich hier in Grenzen, dafür erfährt man mehr über die Ermittlungsarbeit, die Eve und ihr Team in die Vergangenheit führt. Leider vermisse ich hier die gewohnte Leichtigkeit sowie die humorvollen Wortgefechte zwischen den Beteiligten. Trotz aller Mankos werden die Leser dank der ausdruckvollen Schreibweise gut unterhalten.
FAZIT:
Leider ist "Stirb, Schätzchen, stirb" nicht der beste Teil dieser Zukunfts-Krimi-Reihe, denn es fehlt es dem 22. Eve Dallas-Band an der gewohnt guten Mischung aus Crime & Love. die Ermittlungen sind sehr langatmig geraten, außerdem fehlt mir eine frische Idee, der trockene Humor bzw. die amüsante Dialoge. Da ich nicht ganz zufrieden bin, erhält "Stirb, Schätzchen, stirb" passable 3 (von 5) Punkte.
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Büchersüchtige Grüße,
Sabine