Pünktlich zum 1. September 2011 startet die angekündigte Blogging Queen-Leserunde und gemeinsam mit ein paar lieben Bloggerinnen *wink* lese ich dieses amüsante Buch von Jutta Profijt. Nachdem wir bei Sandra Häppchen und Sekt genossen haben =), fiel das Lesen noch mal so leicht...
2. Lese-Abschnitt: Kapitel 3 - 5 (Seite 49 - 112)
**Zum INHALT - Achtung SPOILER** Zum Lesen bitte Text markieren
Beim Gassi-Gehen mit Sabines Hund Sergeant Pepper (der Name ist echt cool ;-)) wirft dieser Lulu um und sie landet im Dreck, wo ihr ein netter Unkannter (ein rothaariger Neandertaler *g*) hilft und sie sogar in eine Kneipe einlädt, wo wir Lulu im Handlungsverlauf öfters antreffen... Und daheim bei Sabine bekommt sie Besuch vom neuen, ungehobelten Nachbarn Jake, den sie wegen seiner legeren Art bzw. Aussehen gleich zum no-go abstempelt. Und dann gibt es auch noch den Testblog, der ihr Kopfzerbrechen bereitet. Beim Mittagessen in der Kneipe, wo sie die zickige Moderedakteurin Susan Walker "belauscht", die ihrerseits selbst einen Blog erschaffen hat, kommt ihr die zündende Idee: Ihr Blog soll kosmopolitisch, trendy sowie hip werden und über Mode in angesagten Metropolen berichten. Kurz darauf ist www.new-bizz-on-the-blog.com geboren.
Täglich stellt Lulu mindestens einen Post auf "Millies Magazine" online und nun endlich die Möglichkeit, all die tollen Fotos, die sie auf ihren unzähligen Reisen geknipst hat, zu verwenden. Sei ein Bild mit einem kleinen Mädchen, das Gänseblümchen im Haar und Hand hat oder einen englischen Gentlemen, der im strömenden Regen seinen Schirm über eine Punkerin hält.... Alles ist wunderbar, bis das LKA bzw. der smarte, unmöglich gekleidete Kommissar Frank Stahl vor der Tür steht, weil auf einem von Lulus Fotos ein jahrelang gesuchter Betrüger zu sehen ist. Lulu versucht dem Beamten zu helfen, ohne ihre Identität bzw. die des Bloginhabers zu lüften. Und dann kommt auch noch eine Interviewanfrage herein.. .**SPOILER ENDE**
Beim Gassi-Gehen mit Sabines Hund Sergeant Pepper (der Name ist echt cool ;-)) wirft dieser Lulu um und sie landet im Dreck, wo ihr ein netter Unkannter (ein rothaariger Neandertaler *g*) hilft und sie sogar in eine Kneipe einlädt, wo wir Lulu im Handlungsverlauf öfters antreffen... Und daheim bei Sabine bekommt sie Besuch vom neuen, ungehobelten Nachbarn Jake, den sie wegen seiner legeren Art bzw. Aussehen gleich zum no-go abstempelt. Und dann gibt es auch noch den Testblog, der ihr Kopfzerbrechen bereitet. Beim Mittagessen in der Kneipe, wo sie die zickige Moderedakteurin Susan Walker "belauscht", die ihrerseits selbst einen Blog erschaffen hat, kommt ihr die zündende Idee: Ihr Blog soll kosmopolitisch, trendy sowie hip werden und über Mode in angesagten Metropolen berichten. Kurz darauf ist www.new-bizz-on-the-blog.com geboren.
Täglich stellt Lulu mindestens einen Post auf "Millies Magazine" online und nun endlich die Möglichkeit, all die tollen Fotos, die sie auf ihren unzähligen Reisen geknipst hat, zu verwenden. Sei ein Bild mit einem kleinen Mädchen, das Gänseblümchen im Haar und Hand hat oder einen englischen Gentlemen, der im strömenden Regen seinen Schirm über eine Punkerin hält.... Alles ist wunderbar, bis das LKA bzw. der smarte, unmöglich gekleidete Kommissar Frank Stahl vor der Tür steht, weil auf einem von Lulus Fotos ein jahrelang gesuchter Betrüger zu sehen ist. Lulu versucht dem Beamten zu helfen, ohne ihre Identität bzw. die des Bloginhabers zu lüften. Und dann kommt auch noch eine Interviewanfrage herein.. .**SPOILER ENDE**
Durch einige Irrungen und Wirrungen, die Lulu durchlebt, bleibt die Geschichte interessant. Und auch die Blogeinträge (ja, Lulu hat es geschafft, einen Testblog über Mode & Lifestyle zu erstellen und bloggt fröhlich vor sich hin), die in die Handlung eingestreut werden, lesen sich recht amüsant.
Der einzige Wermutstropfen: Hauptperson Lulu legt manchmal ihren Mitmenschen eine etwas abschätzige Art an den Tag. Aber gottseidank gibt es da ihre Kollegin Jasmin, die ihr das auch sagt. ;-)
Es geht ansprechend weiter und der Schreibstil bleibt locker-leicht...
Mir hat der zweite Abschnitt weiterhin gut gefallen. Ich grübel zwar an manchen Stellen und frage mich, ob es solche Menschen wirklich gibt, aber dann tröste ich mit dem Gedanken, dass ich unterhaltende Literatur lese. Und ja genau das an diesen Büchern mag...
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