Samstag, 25. Dezember 2010

[LESERUNDE] Weißer Schnee, rotes Blut - 11. Geschichte

"Das Echo der Schüsse" - Jan Costin Wagner

 Es ist ein regnerischer Weihnachtsvormittag, als der alljährliche Wahnsinn beginnt:Die Eltern wollen nichts lieber, als mit ihren Kindern Weihnachten zu feieren, doch Lars und Vanessa haben anderes im Sinn. Dann kommen auch noch die Schwiegereltern zu Besuch und der Familienvater sucht nach einer guten Ausrede, dieser Spießigkeit zu entfliehen...


16 Seiten lang erzählt der namenlose Familienvater in der Ich-Form seine Erlebnisse an diesem Weihnachtstag. Jeder kurze Abschnitt beginnt z.B. mit Weihnachten, Vormittag. Nieselregen.

Außer dass die Geschichte an Weihnachten spielt, ist hier gar nicht von einer mörderisch guten Weihnachtsgeschichte zu spüren. Der Handlungsverlauf ist alles andere als interessant und so verwirrend geschrieben, dass ich "Das Echo der Schüsse" 2x lesen musste, um alles zu verstehen. Tut mir leid, aber das war wohl nix.

Eigentlich hätte ich mir für die letzte Weihnachtsgeschichte einen besonderen Abschluß erwartet, aber sowas geht gar nicht. Ich bin ehrlich gesagt, enttäuscht - das ist eine Frechheit!
Dafür gibt´s überhaupt und gar keinen Punkt.



PS: Ein abschließendes Fazit folgt!


2 Kommentare:

  1. Ich gebe dir mal wieder recht meine Liebe...eine Frecheit!Zum Abschluß habe ich auch etwas mehr erwartet!!

    Liebe Grüße Andrea

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  2. Huhu Andrea!
    Gottseidank geht es mir nicht allein so. Für nächste Weihnachten sollten wir uns ein "besseres" Buch aussuchen. ;)

    Uiii, auf eine abschließende Bewertung hätt ich fast vergessen.

    Lg, Sabine

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Büchersüchtige Grüße,
Sabine